Zweck des Gespräches war die Positionsbestimmung des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten im Kontext der Anliegen der BI-Allianz P53. Das Amt präferiert eindeutig sämtliche waldÜBERspannenden Maßnahmen. Unsere Anliegen sind 100% deckungsgleich mit den Bewertungskriterien des Amtes. Wir vereinbarten, dass wir Kontakt bleiben werden. Auch das Amt möchte vom Netzbetreiber so früh wie möglich in die Trassenverlaufsplanung eingebunden werden - nicht erst im formalen Raumordnungsverfahren.
Das Amt betont die große Bedeutung von mehreren alternativen Streckenverläufen, die in die Raumordnungsverfahren einfließen sollten. Wir wurden ermuntert möglichst bereits jetzt Kontakt zu dem planungsausführenden Ingenieurbüro aufzunehmen. Ferner überließ man uns den Erläuterungsbericht zu einer Planfeststellungsunterlage, vergleichbar mit der Juraleitung - diese wurde aus der Perspektive des Amtes sehr gut geplant. Auch ein Kontakt zu dem damals ausführende Ingenieurbüro wurde uns nahe gelegt.
