Eine drei-köpfige Delegation der BI-Allianz P53 aus Winkelhaid, Schwarzenbruck und Burgthann traf sich mit MdL Norbert Dünkel in den Räumlichkeiten der Lebenshilfe in Lauf/Schönberg.
In dem Gespräch wurden die folgenden Schwerpunkte thematisiert:
1. Überspannung MUNA-Gelände Nürnberg
2. Bedarfsüberprüfung einer rein innerbayerischen Leitung durch den Bayerischen
Landtag
3. Warum fand keine Debatte in den parlamentarischen Gremien im Landtag über unsere
Petition statt?
Den ersten Punkt "Überspannung Muna-Gelände" wurde von Herrn Dünkel umgehend aufgegriffen. Er will sich mit anderen Kollegen darüber ebenfalls austauschen.
Herr Dünkel diktierte seinem ebenfalls anwesenden Assistenten diverse Kontaktaufnahmen ins Aufgabenheft, u.a. auch den beabsichtigten Austausch mit Sandro Kirchner, dem Vorsitzenden des Wirtschaftsausschusses im Bayerischen Landtag i.S.v. „Was ist da passiert?“
Um eine ausführliche und erhellende dezidierte Bedarfsbegründung einzufordern, versprach er sich mit der Bundesnetzagentur in Verbindung zu setzen.
Herr Dünkel machte bei diesem Gespräch einen sehr interessierten und engagierten Eindruck auf uns, was uns sehr beeindruckte. Auch ihm missfällt die zunehmende Spaltung der Bevölkerung in der Planungsregion der Juraleitung.
Wir vereinbarten für Dezember einen Folgetermin.
Auch innerhalb der BI-Allianz P53 gibt es zum Überspannen des MUNA-Geländes Nürnberg unterschiedliche Auffassungen. Der (allerdings stets sachlich geführte) Prozess der Meinungsbildung ist hier noch nicht final abgeschlossen, so dass die Diskussion darüber noch als ergebnisoffen einzuordnen ist.
